gann ihr neuer
musikalischer Weg. An diesem Tag kam ihr der Song
"Let `em know (this
girl´s here to play)" in den Kopf und dessen Melodie ließ
sie den ganzen Weg nicht mehr los.
Schon ein Jahr
später kam sie mit
Charlie McCoy, einem der weltweit besten
Mundharmonikaspieler Nashvilles, in Kontakt. Er hörte sich
einige ihrer Songs an und lud sie 2011 spontan nach
Nashville zu Aufnahmen einen.
Es kam noch
viel besser, denn Charlie hatte eine "Band" von
Studiomusikern, wie
Bobby Wood (, der schon bei Elvis am Keyboard stand),
Vip Vipperman (The Don McClean Band) u.a., zusammen
getrommelt. Die Krone setzte er dem ganzen auf, als er
Margie Cates und Lea Jane Berinati als Backgroundsängerin
präsentierte. Die Musiker waren von ihren Songs, dem
Sound, ihrem Klavierspiel und ... ihrer Stimme begeistert,
daß gleich ein ganzes Album eingespielt wurde. "The
Nashville Sessions", mit 10 ihrer Songs, ist nach fünf
Tage fertig. Und wurde ein Erfolg.
Jessica´s
musikalische Bandbreite reicht von Rock, Pop und Blues bis
zum Country ... mit einem ländlichen Duft, wie es selbst
einmal beschrieb!
Die am Album
beteiligten Musiker scheuen sich nicht davor, ihre
musikalische Leistung mit der Musik
Carole
Kings,
Joni
Mitchells und
Norah
Jones zu vergleichen. |